Güterbilder
Schloss Borkholm / Porkuni
Kirchspiel Kl.-St. Marien, Väike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1883-1919 im Besitz der Familie
6.070 Hektar Hofsland, 6.080 Hektar Bauernland, 48,98 Haken
Kirchspiel Kl.-St. Marien, Väike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1883-1919 im Besitz der Familie
6.070 Hektar Hofsland, 6.080 Hektar Bauernland, 48,98 Haken
Schloss Borkholm / Porkuni 1992 Kirchspiel Kl.-St. Marien, Väike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland,
1883-1919 im Besitz der Familie, 6.070 Hektar Hofsland, 6.080 Hektar Bauernland, 48,98 Haken.
"Borkholm in Wierland war ein Tafelgut des Bischofs von Reval, der kein eigenes Territorium in Alt-Livland hatte. - Die Burg ist erbaut 1479 von Simon von der Borch (Bischof 1477 - 1492) und mag im 17. Jahrhundert zerstört worden sein. Von der Ruine steht; außer einigen niedrigeren Mauerteilen des ein verschobenes Viereck zeigenden Burgberinges, zur Zeit noch der unten viereckige, oben achteckige Torturm. Das Gut Schloss Borkholm gehört der Familie von Rennenkampff."
Kirchspiel Merjama, Määrjamaa kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1856-1919 im Besitz der Familie
550 Hektar Hofsland, 470 Hektar Bauernland, 5,94 Haken
Kirchspiel Merjama, Määrjamaa kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1856-1919 im Besitz der Familie
550 Hektar Hofsland, 470 Hektar Bauernland, 5,94 Haken
Kirchspiel Merjama, Määrjamaa kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1856-1919 im Besitz der Familie
550 Hektar Hofsland, 470 Hektar Bauernland, 5,94 Haken
184 Güter in Liv-, Est- und Kurland wurden 1905 von revolutionären Banden niedergebrannt.
Kirchspiel St. Jakobi, Viru-Jaagupi kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1763-1783 im Besitz der Familie. Johann Diedrich Edler v. R. und seine Gattin Jakobine Charlotte stifteten, da sie ohne Erben waren, ihr Erbgut Finn zu einer Erziehungs- und Versorgungsanstalt für unbemittelte Edelfräulein des estländischen immatrikulierten Adels.
1.900 Hektar Hofsland, 1.500 Hektar Bauernland, 23,39 Haken
Fölk / Laatre
Kirchspiel Theal-Fölk, Sangaste kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1727-1728 im Besitz der Familie
2.960 Hektar Hofsland, 2.010 Hektar Bauernland
Kirchspiel Odenpäh, Otepää kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1742-1749 im Besitz der Familie
1.310 Hektar Hofsland, 3.060 Hektar Bauernland
Kirchspiel Odenpäh, Otepää kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1742-1749 im Besitz der Familie
1.310 Hektar Hofsland, 3.060 Hektar Bauernland
Kirchspiel Odenpäh, Otepää kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1742-1749 im Besitz der Familie
1.310 Hektar Hofsland, 3.060 Hektar Bauernland
Schloss Helmet mit Wrangelshof / Helme
Kirchspiel Helmet, Helme kihelkond, Kreis Fellin/Viljandimaa, Livland
1718-1866 im Besitz der Familie
2.666 Hektar Hofsland, 4.620 Hektar Bauernland, 13,85 Haken
Im Jahr 1859: 536 männliche und 652 weibliche Seelen
Schloss Helmet / Helme, Kirchspiel Helmet, Helme kihelkond, Kreis Fellin/Viljandimaa, Livland,
1718-1866 im Besitz der Familie, 2.666 Hektar Hofsland, 4.620 Hektar Bauernland, 13,85 Haken.
Im Jahr 1859: 536 männliche und 652 weibliche Seelen.
"Helmet im Fellinschen Kreise, am rechten Ufer eines Nebenflusses der Oemel die sich in den Wirzjärw ergiesst, liegt auf einer mässig hohen Landzunge. Das Burgplateau ist durch 2 Quergräben vom übrigen höheren Gelände isoliert. Die Erbauungszeit dieser Ordensburg, angeblich aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts stammend, steht nicht fest. Im 13. und wiederholt im 14 Jahrhundert und später wird das Kirchspiel Helmet urkundlich genannt. Hingegen ist die Urkunde vom 24. Juni 1412 wohl in der Burg vom Ordensmeister Conrad Vietinghoff ausgestellt. Anfang Oktober 1471 fand hier die Verhaftung des Ordensmeisters Wolthus von Herse statt. Herzog Magnus von Holstein nahm 1575 die Burg ein, die 1633 noch in verteidigungsfähigem Zustand war. doch vom schwedischen Oberst Glasenapp am 25. Mai 1658 gesprengt wurde.
Der Burgbering zeigt ein an der Westseite eingeknicktes Oval, vielleicht der Form einer alten Wallburg folgend. An der Ostseite scheint ein Turm vorgetreten zu sein. An der Südseite lag das Haupttor mit einer Brücke über den Burggraben und einer Art Brückenkopf jenseits des Grabens. Die gegen 60 Faden lange und etwa 30 Faden breite Ruine ist umgeben von Parkanlagen."
1887-1919 im Besitz der Familie
940 ha Hofsland, 680 ha Bauernland, 6,29 Haken
Kirchspiel Kalzenau, Kreis Wenden/Cēsis, Südlivland/Lettland
1760-1788 Alt Kalzenau, 1760-1794 Neu-Kalzenau im Besitz der Familie
7.170 Hektar Hofsland, 7.660 Hektar Bauernland
Kirchspiel Kalzenau, Kreis Wenden/Cēsis, Südlivland/Lettland
1760-1788 Alt Kalzenau, 1760-1794 Neu-Kalzenau im Besitz der Familie
7.170 Hektar Hofsland, 7.660 Hektar Bauernland
Kirchspiel Kamby, Kambja kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1782-1787 im Besitz der Familie
3.170 Hektar Hofsland, 3.030 Hektar Bauernland
Kirchspiel Kamby, Kambja kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1773-1785 im Besitz der Familie
506 Hektar (3,28 Haken) Hofsland, 719 Hektar (6,5 Haken) Bauernland
Kirchspiel Kamby, Kambja kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1773-1785 im Besitz der Familie
506 Hektar (3,28 Haken) Hofsland, 719 Hektar (6,5 Haken) Bauernland
Kirchspiel Kannapäh, Kanepi kihelkond, Kreis Werro/Vôrumaa, Livland
1838-1843 im Besitz der Familie
2.820 Hektar Hofsland, 1.090 Hektar Bauernland
Kirchspiel Helmet, Helme kihelkond, Kreis Fellin/Viljandimaa, Livland
1714 bis etwa 1740 im Besitz der Familie
3.820 Hektar Hofsland, 2.100 Hektar Bauernland, 10,75 Haken
Kirchspiel Helmet, Helme kihelkond, Kreis Fellin/Viljandimaa, Livland
1714 bis etwa 1740 im Besitz der Familie
3.820 Hektar Hofsland, 2.100 Hektar Bauernland, 10,75 Haken
Kirchspiel Klein-St. Marien, Vaike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1858-1866 im Besitz der Familie
660 Hektar Hofsland, 340 Hektar Bauernland, 9,75 Haken
Äußerlich ähnelten die Herrenhäuser meist noch Bauernhäusern, entsprachen aber im Grundriss und innerer Ausstattung den herrschaftlichen Ansprüchen ihrer Besitzer.
Kirchspiel Fickel, Vigala kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland/Eesti
1750-1919 im Besitz der Familie
1.088 Hektar Hofsland, 560 Hektar Bauernland, 8,01 Haken
Kirchspiel Fickel, Vigala kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland/Eesti
1750-1919 im Besitz der Familie
1.088 Hektar Hofsland, 560 Hektar Bauernland, 8,01 Haken
Kirchspiel Fickel, Vigala kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland/Eesti
1749-1872 im Besitz der Familie
990 Hektar Hofsland, 1.890 Hektar Bauernland, 6,97 Haken
Kirchspiel Fickel, Vigala kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland/Eesti
1749-1872 im Besitz der Familie
990 Hektar Hofsland, 1.890 Hektar Bauernland, 6,97 Haken
Kirchspiel Kandau/Kandava, Kreis Talsen/Talsi, Kurland/Lettland
1796-1805 im Besitz der Familie
2.020 Hektar Hofsland
Kirchspiel Peude, Pöide kihelkond, Kreis Ösel/Saaremaa, Livland
1845-1877 im Besitz der Familie
1.240 Hektar Hofsland, 1.530 Hektar Bauernland, 24,98 Haken
Im Jahr 1859: 240 männliche und 250 weibliche Seelen.
Kirchspiel St. Martens, Martna kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1900-1919 im Besitz der Familie
940 Hektar Hofsland, 390 Hektar Bauernland, 5,05 Haken
Äußerlich ähnelten die Herrenhäuser meist noch Bauernhäusern, entsprachen aber im Grundriss und innerer Ausstattung den herrschaftlichen Ansprüchen ihrer Besitzer
Mexhof / Mäo
Kirchspiel Weißenstein, Paide kihelkond, Kreis Jerwen, Estland
1903-1913 im Besitz der Familie
2.940 Hektar Hofsland, 2.545 Hektar Bauernland, 22,69 Haken
Erbteilungvertrag 23. Mai 1880 zwischen Erben Stackelberg: Konteradmiral Olaf erhält Mexhof und Inventar und Mobiliar mit Hoflagen Berendshoff und Flaschenfutter, dem 1848 erworbenen Waldstück und dem von Müntenhof nach Mexhof abgeteilten Heuschlag Lehmamaggo, jedoch ohne die an Müntenhof abgeteilten Heuschlagstücke Krewlewelli, Paggari, Pukki, Kremli,Pukkiots und Pukkiots für 197.900 R., verw. Frau Ingeborg v. Rennenkampff und ihrer Deszendenz (Nachkommen) steht im Fall der Veräußerung das Näherrecht zu.
Proclam vom 19. März 1882.
„Nach dem Tode des Olaf Bar. Stackelberg war Erbe des Gutes der Sohn seiner Schwester (Anna Gabriele Ingeborg, gestorben 1903, vermählt 1842 mit Carl Gustav v. Rennenkampff, a. Konofer, Kf.o5), Georg Olaf v. Rennenkampff (Kf.15), gestorben 1915, a. Paenküll, Konofer, Fersenau mit Beigut Neuhall. Er überließ die Nutzniessung des Gutes freiwillig und unentgeltlich der Stieftochter des Verstorbenen, Alexandra (Sascha) Rimsky Korsakow, gestorben 1945, für die Dauer ihrer Lebenszeit, erwähnt 1913. Sie vermählte sich 1908 mit Ernst v. Gruenewaldt a. d. H. Hukas, gestorben 1925.
Vertragsmäßig sollte das Gut nach dem Tode der in Mexhof wohnhaften Nutzniesserin Alexandra Rimsky, Korsakow vermählt mit v. Gruenewaldt, wieder an Georg v. Rennenkampff bzw. dessen Erben zurückfallen Dazu kam es jedoch nicht, da Mexhof 1919 noch während der Dauer des Nutzniessungsvertrages durch den estnischen Staat enteignet wurde.
1919-1939. "Alexandra v. Guenefeldt geb. Rimsky Korsakow, gestorben 1945, hatte ein Restgut von 40 Hektar inne, das von ihr verpachtet wurde."
Kirchspiel St. Simonis, Simuna kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1869-1919 im Besitz der Familie
530 Hektar Hofsland, 350 Hektar Bauernland, 5,32 Haken
Äußerlich ähnelten die Herrenhäuser meist noch Bauernhäusern, entsprachen aber im Grundriss und innerer Ausstattung den herrschaftlichen Ansprüchen ihrer Besitzer
Kirchspiel Rujen/Rūjiena, Kreis Wolmar/Valmiera, Südlivland
1805-1855 im Besitz der Familie
1.800 Hektar Hofsland, 2.200 Hektar Bauernland
Kirchspiel Merjama, Määrjamaa kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1814-1919 im Besitz der Familie
1.040 Hektar Hofsland, 600 Hektar Bauernland, 6,72 Haken
Kirchspiel Merjama, Määrjamaa kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1814-1919 im Besitz der Familie
1.040 Hektar Hofsland, 600 Hektar Bauernland, 6,72 Haken
Kirchspiel Odenpäh, Otepää kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1723-1786 im Besitz der Familie
2.290 Hektar Hofsland, 2.040 Hektar Bauernland
Kirchspiel Odenpäh, Otepää kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1723-1786 im Besitz der Familie
2.290 Hektar Hofsland, 2.040 Hektar Bauernland
Kirchspiel Klein-St. Marien, Väike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1819-1919 im Besitz der Familie
730 Hektar Hofsland, 150 Hektar Bauernland, 11,06 Haken
Haus des Woldemar Edler v. Rennenkampff (W.25). Dieses Haus hat Woldemar im Jahr 1896 gekauft. Hier und in der Powarskoj Gasse 1 wohnten außer Woldemar u.a.: Gebrüder Adolf (Se.27) u. Nikolai (Se.29) mit Ehefrau Anna (Addis Eltern), Sohn Paul (Se.38), Carl August (W.45) im Jahr 1917.
Haus des Woldemar Edler v. Rennenkampff (W.25). Dieses Haus hat Woldemar im Jahr 1896 gekauft. Hier und in der Stremiannaja 15 wohnten außer Woldemar u.a.: Gebrüder Adolf (Se.28) u. Nikolai (Se.30 mit Ehefrau Anna (Addis Eltern), Sohn Paul (Se.39), Carl August (W.45) im Jahr 1917.
3. Haus des Woldemar Edler v. Rennenkampff (W.27). Diesen Besitz erhielt Woldemar Viktor (Se.27), verheiratet mit Anastasia Zubkow, älterer Bruder von Adolf und Nikolai a.d.H. Selgs.
Kirchspiel Kannapäh, Kanepi kihelkond, Kanepi kihelkond, Kreis Werro/Vôrumaa, Livland
1817-1844 im Besitz der Familie
770 Hektar Hofsland, 450 Hektar Bauernland
Kirchspiel Klein-St. Marien, Vaike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1860-1919 im Besitz der Familie
780 Hektar Hofsland, 40 Hektar Bauernland, 7,39 Haken
Groß Ruhde / Suure Rôude
Kirchspiel Martens, Martna kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland/Eesti
1758-1919 im Besitz der Familie
700 Hektar Hofsland, 660 Hektar Bauernland, 7,80 Haken
Äußerlich ähnelten die Herrenhäuser meist noch Bauernhäusern, entsprachen aber im Grundriss und innerer Ausstattung den herrschaftlichen Ansprüchen ihrer Besitzer
Kirchspiel Martens, Martna kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland/Eesti
1758-1919 im Besitz der Familie
700 Hektar Hofsland, 660 Hektar Bauernland, 7,80 Haken
Äußerlich ähnelten die Herrenhäuser meist noch Bauernhäusern, entsprachen aber im Grundriss und innerer Ausstattung den herrschaftlichen Ansprüchen ihrer Besitzer
Gouvernement Sankt Petersburg, „Rigaer Wüste“
1874-1918 im Besitz der Familie
13.000 Desjatinen (etwa 14.000 Hektar)
Kirchspiel Karusen, Karuse kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1818-1919 im Besitz der Familie
1.230 Hektar Hofsland, 2.860 Bauernland, 11,87 Haken
Kirchspiel Karusen, Karuse kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1818-1919 im Besitz der Familie
1.230 Hektar Hofsland, 2.860 Bauernland, 11,87 Haken
Kirchspiel Haljall, Haljala kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland/Eesti
1740-1864 im Besitz der Familie
3.810 Hektar Hofsland, 900 Hektar Bauernland, 25,24 Haken
Tolsburg / Toolse
Kirchspiel Haljall, Haljala kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland/Eesti
1740-1864 im Besitz der Familie.
1249 wird Selgs erstmals erwähnt, 1470 wird der Gutshof, 1471 wird das berühmte Schloss Tolsburg vom Ordensmeister Johann Wolthus von Herse als Schutz gegen Seeräuber am Strand errichtet. Die Burg wird 1558 von den Moskowitern und Tataren genommen, am 8. März 1581 von Pontus de la Gardie erobert. 1586 ist der Hof nach dem großen Russeneinfall total verwüstet, erst im 18. Jahrhundert wird Selgs wieder Haup- thof. Kapitän Carl Georg von Rennenkampff war erster Besitzer
1.990 Hektar Hofsland, 810 Hektar Bauernland, 9,98 Haken
Kirchspiel St. Simonis, Simuna kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1858-1919 im Besitz der Familie
1.990 Hektar Hofsland, 810 Hektar Bauernland, 9,98 Haken
Kirchspiel Karusen, Karuse kihelkond, Kreis Wiek/Läänemaa, Estland
1788-1919 im Besitz der Familie
2.600 Hektar Hofsland, 670 Hektar Bauernland, 14,41 Haken
Kirchspiel Anzen, Antsla kihelkond, Kreis Werro/Vôrumaa, Livland
1811-1844 im Besitz der Familie
3.420 Hektar Hofsland, 2.940 Hektar Bauernland
Kirchspiel St. Katharinen, Kadrina kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1770-1776 im Besitz der Familie
1.287 Hektar Hofsland, 1.350 Hektar Bauernland, 12,76 Haken
Kirchspiel Theal-Fölk, Sangaste kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1790-1810 im Besitz der Familie
1.605 Hektar Hofsland, 942 ha Bauerland, 4 Haken
Kirchspiel Kl.-St. Marien, Väike Maarja kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland/Eesti
1744-1919 im Besitz der Familie
1.620 Hektar Hofsland, 1.450 Hektar Bauernland, 13,98 Haken
Äußerlich ähnelten die Herrenhäuser meist noch Bauernhäusern, entsprachen aber im Grundriss und innerer Ausstattung den herrschaftlichen Ansprüchen ihrer Besitzer
1744-1919 im Besitz der Familie, 1.620 Hektar Hofsland, 1.450 Hektar Bauernland, 13,98 Haken
"Diese kleine Vasallenburg Wack wurde um 1370 errichtet. Wack war Stammgut der Familie de Wackede, die schon 1286 dänische Lehnsträgerin war. Den Ursprung der Burg an der Grenze zwischen der Deutschordensvogtei Jerwen und dem dänischen Wierland wird man wohl im 13. Jhdrt. vermuten dürfen."
1744-1919 im Besitz der Familie, 1.620 Hektar Hofsland, 1.450 Hektar Bauernland, 13,98 Haken
"Diese kleine Vasallenburg Wack wurde um 1370 errichtet. Wack war Stammgut der Familie de Wackede, die schon 1286 dänische Lehnsträgerin war. Den Ursprung der Burg an der Grenze zwischen der Deutschordensvogtei Jerwen und dem dänischen Wierland wird man wohl im 13. Jhdrt. vermuten dürfen."
Kirchspiel Randen, Rannu kihelkond, Kreis Dorpat/Tartumaa, Livland
1775-1797 im Besitz der Familie
3.320 Hektar Hofsland, 3.230 Hektar Bauernland
Kirchspiel Wesenberg, Rakvere kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland
1828-1919 im Besitz der Familie
2.770 Hektar Hofsland, 2.500 Hektar Bauernland, 28,5 Haken
Schloss Wesenberg / Rakvere (Burgruine) 2010,
Kirchspiel Wesenberg, Rakvere kihelkond, Kreis Wierland/Virumaa, Estland,
1828-1919 im Besitz der Familie, 2.770 Hektar Hofsland, 2.500 Hektar Bauernland, 28,5 Haken.
"Wesenberg im Kreise Wierland, auf dem Nordende eines langen Grandrückens oder Kangers der Inland-Eiszeit, 19 Werst (20 km) vom Finnischen Meerbusen entfernt, ist zu dänischer Zeit erbaut, wird 1252 (die Stadt 1302) erstmals genannt und hat 22 Ordensvögte von 1343 bis 1558 gehabt. Die Moskowiter nahmen die Burg 1558 ein, 1581 die Schweden, 1602 die Polen und 1605 wieder die Schweden. Danach begann der Verfall der Burg, derer Ruinen sich in neuester Zeit die „Sektion zur Erhaltung einheimischer Altertümer“ in Reval annimmt. Die Burg bildet ein Quadrat mit 2 hohen Ecktürmen am Südflügel, an den sich die rechteckige Vorburg anschloss, deren Haupttor an ihrer N.-O.-Ecke ein breiter halbrunder Turm schützte."